© 2020 Friedrich Lankl
Über uns
Meine Familie und ich wir haben diese Initiative geründete weil wir in
vier Bundesländern Seilschaften in der Justiz aufdeckten welche ein
zwei Klassensystem vor dem Gesetz betreiben.
Angefangen hatte alles in Bayern, in der Justiz hatten Seilschaften (Illegales Netzwerk) ein zwei
Klassensystem vor dem Gesetz betrieben, weil wir dieses Klassensystem zum Wohle und
Sicherheit aller Menschen in Bayern aufgedeckt und dagegen vorgingen, wurden wird von
diesen Seilschaften in der Justiz schwer geschädigt.
Zu diesem Zeitpunkt hatten wir sehr hohe Geldaußenstände und Forderungen ausstehend
damit wir diese Einholen konnten benötigten wir dazu einen gerichtlichen Titel und wir
mussten dazu Prozesskostenhilfe beantragen.
Damit die Richter eine Ablehnung dieser berechtigten Prozesskostenhilfe machen konnten,
hatten diese Richter mit Willkür und Machtmissbrauch, den Sachstand der Anträge verfälscht,
Hellseherische Beurteilungen gemacht über Befangenheitsanträge im Nachhinein am Ende
entschieden, Prozessinstanzen einfach übergangen, ohne Sachverständigen Gutachten ohne
Fachkenntnis Willkürliche Beurteilungen gemacht, Herabwürdigungen und vieles mehr.
So das wir unseren Schaden/ Forderungen durch diese Willkür und Machtmissbrauch von den
Richtern nicht einholen konnten.
Strafanzeigen gegen diese Richter wo die Straftaten nachgewiesen und Belegt wurden, diese
wurden alle von den Staatsanwaltschaften und Generalstaatsanwaltschaft strafrechtlich durch
Amtsmissbrauch nicht verfolgt.
So das ein zwei Klassensystem vor dem Gesetz betrieben wird wo Richter sich nach freien
Belieben von Straftaten bedienten, weil sich diese sicher sind das diese anders vor dem Gesetz
behandelt wurden als normale Menschen.
Strafanzeigen gegen die Staatsanwaltschaft und Generalstaatsanwaltschaft wo die begangen
Straftaten wie Strafvereitlung, Betrug, Fälschungen nachgewiesen und belegt waren, wurden
durch Amtsmissbrauch teilweise mit Selbstjustiz strafrechtlich nicht verfolgt sondern gedeckt.
So das ein zwei Klassensystem in der Bayerischen Justiz betrieben wird wo Beamten vor dem
Gesetz anders behandelt werden als normale Bürger.
Damit sich die Staatsanwaltschaften und Seilschaften mit Selbstjustiz schützen konnten, hatte
die Generalstaatsanwaltschaft München die gestellten Anträge für eine neutrale unparteiliche
Staatsanwaltschaft durch Amtsmissbrauch einfach abgelehnt.
So wurde von der Generalstaatsanwaltschaft München die Aussage gemacht:„wir haben keinen
Anspruch auf eine neutrale Staatsanwaltschaft.“ Nach dem Grundgesetz hat man aber Anspruch
auf eine neutrale unparteiliche Staatsanwaltschaft, denn nur wenn die Staatsanwaltschaft
neutral ist, kann und darf die Staatsanwaltschaft das Gleichheitsprinzip anwenden und kann
eine objektive Beurteilung machen.
Dienstaufsichtsbeschwerden gegen die Staatsanwaltschaften und Generalstaatsanwaltschaft wo
die Pflichtverletzungen nachweislich belegt waren wurden vom Justiz Ministerium gedeckt und
nicht Disziplinarisch verfolgt.
Der Bayerischen Regierung wurden diese Seilschaften welche nachweislich ein zwei
Klassensystem in der Justiz betreiben gemeldet, die Bayerische Regierung hatte nichts gegen
diese Seilschaften und Klassensystem unternommen und somit diese Seilschaften und
Klassensystem gedeckt.
So das sich in der Justiz Bayern, Beamte und Amtsträger nach freien belieben von Straftaten
bedienen können, weil diese wissen das Sie von diesem System bis hin zur Dienstaufsicht
/Regierung als andere Klasse gedeckt und strafrechtlich nicht verfolgt werden.
Weil innerstaatlich in Bayern keine Abhilfe dieser Straftaten und rechtswidrigen System
erreicht werden konnte, weil sich diese durch die Seilschaften was bis hin zur Bayerischen
Regierung geht sich alle gegenseitig schützten und decken, aus diesem Grunde wurden gegen
die beteiligten Strafanzeige und Strafantrag beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag
gestellt was in Bearbeitung dort ist.
Gleichzeitig wurde eine Eingabe an das bayerische Parlament gestellt.
Das Ergebnis des Untersuchungsausschusses war vorhersehbar, die Eingabe wurde mit einer
Pauschalen Aussage abgelehnt, mehr dazu auf unserer Seite.
So wurde dieses zwei Klassen System von der Regierung gedeckt.
Festzuhalten ist, dass es sich um keine Einzelfälle handelt sondern es liegen uns tausende Fälle
vor wo mit gleicher Methodik ein zwei Klassensystem in der Justiz Bayern, NRW, Hamburg und
Berlin betrieben wird.
Hinzuweisen ist, dass ich und meine Familie keine Reichsbürger oder andere extremistische Einigung
sind und mit diesen keineswegs sympathisieren.
Wir sind überzeugte Demokraten, welche über viele Jahrzehnte ihren Beitrag an der Demokratie
leisteten und weiter leisten werden.
Helfen Sie uns im Kampf gegen solche Seilschaften und Klassensysteme in der Justiz, denn es
geht auch um Ihre Demokratie.
© 2020 Friedrich Lankl
Über uns
Meine Familie und ich wir
haben diese Initiative
geründete weil wir in vier
Bundesländern Seilschaften in
der Justiz aufdeckten welche
ein zwei Klassensystem vor
dem Gesetz betreiben.
Angefangen hatte alles in Bayern, in der Justiz hatten
Seilschaften (Illegales Netzwerk) ein zwei Klassensystem vor
dem Gesetz betrieben, weil wir dieses Klassensystem zum
Wohle und Sicherheit aller Menschen in Bayern aufgedeckt und
dagegen vorgingen, wurden wird von diesen Seilschaften in der
Justiz schwer geschädigt.
Zu diesem Zeitpunkt hatten wir sehr hohe Geldaußenstände
und Forderungen ausstehend damit wir diese Einholen konnten
benötigten wir dazu einen gerichtlichen Titel und wir mussten
dazu Prozesskostenhilfe beantragen.
Damit die Richter eine Ablehnung dieser berechtigten
Prozesskostenhilfe machen konnten, hatten diese Richter mit
Willkür und Machtmissbrauch, den Sachstand der Anträge
verfälscht, Hellseherische Beurteilungen gemacht über
Befangenheitsanträge im Nachhinein am Ende entschieden,
Prozessinstanzen einfach übergangen, ohne Sachverständigen
Gutachten ohne Fachkenntnis Willkürliche Beurteilungen
gemacht, Herabwürdigungen und vieles mehr.
So das wir unseren Schaden/ Forderungen durch diese Willkür
und Machtmissbrauch von den Richtern nicht einholen konnten.
Strafanzeigen gegen diese Richter wo die Straftaten
nachgewiesen und Belegt wurden, diese wurden alle von den
Staatsanwaltschaften und Generalstaatsanwaltschaft
strafrechtlich durch Amtsmissbrauch nicht verfolgt.
So das ein zwei Klassensystem vor dem Gesetz betrieben wird
wo Richter sich nach freien Belieben von Straftaten bedienten,
weil sich diese sicher sind das diese anders vor dem Gesetz
behandelt wurden als normale Menschen.
Strafanzeigen gegen die Staatsanwaltschaft und
Generalstaatsanwaltschaft wo die begangen Straftaten wie
Strafvereitlung, Betrug, Fälschungen nachgewiesen und belegt
waren, wurden durch Amtsmissbrauch teilweise mit
Selbstjustiz strafrechtlich nicht verfolgt sondern gedeckt.
So das ein zwei Klassensystem in der Bayerischen Justiz
betrieben wird wo Beamten vor dem Gesetz anders behandelt
werden als normale Bürger.
Damit sich die Staatsanwaltschaften und Seilschaften mit
Selbstjustiz schützen konnten, hatte die
Generalstaatsanwaltschaft München die gestellten Anträge für
eine neutrale unparteiliche Staatsanwaltschaft durch
Amtsmissbrauch einfach abgelehnt.
So wurde von der Generalstaatsanwaltschaft München die
Aussage gemacht:„wir haben keinen Anspruch auf eine neutrale
Staatsanwaltschaft.“ Nach dem Grundgesetz hat man aber
Anspruch auf eine neutrale unparteiliche Staatsanwaltschaft,
denn nur wenn die Staatsanwaltschaft neutral ist, kann und darf
die Staatsanwaltschaft das Gleichheitsprinzip anwenden und
kann eine objektive Beurteilung machen.
Dienstaufsichtsbeschwerden gegen die Staatsanwaltschaften
und Generalstaatsanwaltschaft wo die Pflichtverletzungen
nachweislich belegt waren wurden vom Justiz Ministerium
gedeckt und nicht Disziplinarisch verfolgt.
Der Bayerischen Regierung wurden diese Seilschaften welche
nachweislich ein zwei Klassensystem in der Justiz betreiben
gemeldet, die Bayerische Regierung hatte nichts gegen diese
Seilschaften und Klassensystem unternommen und somit diese
Seilschaften und Klassensystem gedeckt.
So das sich in der Justiz Bayern, Beamte und Amtsträger nach
freien belieben von Straftaten bedienen können, weil diese
wissen das Sie von diesem System bis hin zur Dienstaufsicht
/Regierung als andere Klasse gedeckt und strafrechtlich nicht
verfolgt werden.
Weil innerstaatlich in Bayern keine Abhilfe dieser Straftaten
und rechtswidrigen System erreicht werden konnte, weil sich
diese durch die Seilschaften was bis hin zur Bayerischen
Regierung geht sich alle gegenseitig schützten und decken, aus
diesem Grunde wurden gegen die beteiligten Strafanzeige und
Strafantrag beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag
gestellt was in Bearbeitung dort ist.
Gleichzeitig wurde eine Eingabe an das bayerische Parlament
gestellt.
Das Ergebnis des Untersuchungsausschusses war vorhersehbar,
die Eingabe wurde mit einer Pauschalen Aussage abgelehnt,
mehr dazu auf unserer Seite.
So wurde dieses zwei Klassen System von der Regierung
gedeckt.
Festzuhalten ist, dass es sich um keine Einzelfälle handelt
sondern es liegen uns tausende Fälle vor wo mit gleicher
Methodik ein zwei Klassensystem in der Justiz Bayern, NRW,
Hamburg und Berlin betrieben wird.
Hinzuweisen ist, dass ich und meine Familie keine Reichsbürger
oder andere extremistische Einigung sind und mit diesen
keineswegs sympathisieren.
Wir sind überzeugte Demokraten, welche über viele Jahrzehnte
ihren Beitrag an der Demokratie leisteten und weiter leisten
werden.
Helfen Sie uns im Kampf gegen solche Seilschaften und
Klassensysteme in der Justiz, denn es geht auch um Ihre
Demokratie.
© 2020 Friedrich Lankl